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Das Volk hat immer Recht, selbst wenn das der Verfassung widerspricht

Anschläge auf Mobilfunksender auch in Deutschland



AB-StrahL Senderabschaltaktion am 11.12.2009

18.12.2009


Uli Weiner
Liebe Freunde und Mitstreiter,

im Rückblick auf die AB-StrahL Aktion vom Freitag gilt mein großer Dank als Erstes den Aktivisten und all den Helfern im Hintergrund. Aber auch der Besonnenheit und dem Durchhaltevermögen der Einsatzkräfte von Polizei, DRK, der Freiwilligen Feuerwehr St. Märgen und des SEKs. Nicht zu vergessen sind auch die Angehörigen der jeweiligen Presseorgane, die trotz Schneefall und winterlichen Temperaturen während der ganzen Aktion anwesend waren.

Auch heute noch reißen die Pressenachfragen nicht ab und wir sind bereits in einigen Printmedien und Fernsehbeiträgen vertreten. Diese und Bilder der Aktion findet Ihr unter abstrahl.de

Besonders zu empfehlen ist die Diashow unter
ab-strahlenfrei.de/diashow-zur-aktion-vom-11-12-2009/ und eine Anordnung von Bildern bei next-up.org/Newsoftheworld/No_comment.php#1 darin sind auch interessante Bilder vom Abbau eines Sendemastens zu sehen.

Viele Anfragen erreichen mich, wie es denn jetzt weiter geht und wie man den Aktivisten helfen kann.

Ganz einfach, werdet Fördermitglied bei AB-StrahL und unterstützt die Aktionen mit einem monatlichen Beitrag. Jeder soviel wie er für die Schaffung von funkfreien Lebensräumen aufbringen kann. Meine Rechnung dazu ist ganz einfach: nach offiziellen Zahlen gibt es ca. 5 Millionen Elektrosensible in Deutschland; wenn jeder nur einen Euro pro Monat investiert, können wir bald unser erstes staatlich geschütztes Funkloch feiern. Bis dorthin sind aber noch einige juristische Schritte und eine Portion Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Deshalb werdet Mitglied
(Anträge unter abstrahl.de) und unterstützt uns wo und wie Ihr könnt. Die Zeit ist reif aktive Schritte zu gehen und nicht passiv zu warten bis das letzte Funkloch "gestopft" ist.

Habe die letzten Wochen bereits einiges vorbereitet und von dem her bin ich auch mit so vielen Emails im Rückstand. Bitte also noch etwas Geduld, bis eine persönliche Antwort kommt. Jedenfalls sind auch juristische Schritte darunter, die nicht über das gemeinnützige Konto von AB-StrahL abgedeckt werden können. Von dem her bitte ich um Mithilfe über das Rechtshilfekonto bei der


Sozietät Mann & Müller
GLS Bank
Kto: 80 427 388 01 (IBAN: DE67 4306 0967 8042 7388 01)
BLZ: 430 609 67 (BIC: GENO DEM 1 GLS)
(Dafür kann leider keine Spendenquittung ausgestellt werden)

Da die juristischen Schritte meist die teuersten sind, gehe ich im Moment von ca. 12-15 Tausend Euro aus, die notwendig sein werden. Auch für die Aktivisten die vor Ort waren, ist ein gewisser Rechtschutz notwendig, da wir mit einer Gerichtsverhandlung im kommenden Jahr rechnen.

Jedenfalls sind wir guten Mutes und dankbar für den reibungslosen Ablauf dieser Aktion.

Bis bald und viele Grüße aus dem winterlichen Schwarzwald
Euer
Uli Weiner


Für die Vergrösserung auf das Bild klicken!!SEK-Einsatz gegen Antimobilfunkstrahlungsaktivisten

18.12. 2009, von umtsno

Nahe St. Märgen (Hochschwarzwald) ist Nachmittag den 11.12.2009 eine Mobilfunkgegnerin von "AB-StrahL e.V." auf die Spitze eines Mobilfunkmastes geklettert die Kommunikation des HF-Richtfunks mit anderen Sendemasten durch das Umhüllen mit der Alufolie (auf dem Foto in gelber Farbe) unterbrochen. Danach hat sich die Mobilfunkbasisstation automatisch abgeschaltet. Die Aktivistin konnte erst nach 5 Stunden von einem SEK der Polizei heruntergeholt werden.

Zitate: - Aktivistin klettert auf den Mast und spannt Folie vor den Sender - Aktivistin kettet sich fest - Polizei trifft ein - Polizei redet mit der Aktivistin - DRK mit Arzt trifft ein - weitere Polizei trifft ein - Feuerwehr trifft ein und beleuchtet den Sendemast in der Dunkelheit - ergebnislose Verhandlungen zwischen Polizei und Aktivistin - Aktivistin auf dem Mast in dversen Einstellungen - SEK trifft ein - SEK-Polizisten klettern den Mast hoch - SEK-Polizist mit Bolzenschneider durchtrennt die Kette - SEK-Polizist entfernt die Folie von dem Sender - Aktivistin wird zu Boden geleitet - Aktivistin wird von SEK an Streifenpolizei übergeben - Polizistin und Arzt sprechen mit der Frau - weitere Schnittbilder - O-Töne von Ulrich Weiner ("Elektrosensibler", steht im Skaphander vor Kamera - nur Gesicht ist freigelegt): Er beschreibt seine Situation und die heutige Aktion.

- O-Töne von Clemens Winckler (Polizei Titisee-Neustadt) - sinngemäß: ...die Frau ist auf dem Mast, will nicht von alleine herunter...sind gezwungen, weitere Maßnahmen zu ergreifen...SEK angefordert, um die Frau herunterzuholen...


Für die Vergrösserung auf das Bild klicken!!


Die Volksverhetzung

13.11.2009

Krzysztof Puzyna

Sehr geehrte Damen und Herren von der Initiative Gesunder Schurwald

ich freue mich, dass das strittige Foto mit Kindern und Handys solche Wirkung entfaltet.
Nach unserem Austausch der Meinungen, verschiebe ich das in den Bereich die Schule.

Für die Fotos mit den brennenden in der Mikrowelle Handys, gibt es momentan keine Verwendung. Sie wurden, wie gewünscht von Euren Informationen entfernt. Eure Formulierung:


Wir von der Bürgerinitiative "Gesunder Schurwald" halten von dieser Art von Volksverhetzung nichts.
Die Bilder mit den telefonierenden Kindern, den Handys in der Mikrowelle und dem Herrgott am Sendemasten sind einfach geschmacklos und wir distanzieren uns davon aufs Schärfste.

kann ich jedoch nicht so stehen lassen und kommentiere wie folgt:

Jawohl, ich hetze gegen das "Volk" der Handys
Jawohl, ich hetze gegen das "Volk" der Mobilfunksendemasten
Jawohl, ich hetze gegen diese zwei "Völker" und sie sollen aus Deutschland verschwinden.

Wie Sie sehen, kommen wir hier an die Grenze zwischen menschlich und unmenschlich, tot und lebendig.
Herr Peitz ist nicht der einzige, der diese Grenze absichtlich oder instinktiv überschreitet.

Neulich hat ein Richter den elektrosensiblen Ulrich Weiner das Recht auf saubere Umwelt und das Recht zur Selbstverteidigung abgesprochen und hat sich vor die tödlichen Mobilfunksendeanlagen gestellt. Diese Haltung lieber für den Tod als für das Leben, kommt aus der Zivilisation des Todes. Sie lässt sich direkt von den Verbrechen der nie abgestraften Volksrichtern des 3. Reiches ableiten.


12 Nov 2009 17:04
info@gesunder-schurwald.de

Hallo Herr Puzyna,

Herr Peitz ist MItglied unserer Initiative und ich habe ihn gebeten, mit Ihnen wegen dieser Sache Kontakt aufzunehmen.

Der Mast wurde bis jetzt nicht gebaut. Sie können selbstverständlich unsere Kontaktdaten auf Ihrer Seite lassen allerdings unter folgenden Bedingungen:

Ich bitte Sie jedoch darum, die Fotomontage mit den telefonierenden Kindern, nicht in unmittelbarer Nähe zu unseren Daten zu stellen, oder noch besser ganz von Ihrer Seite zu nehmen. WIR haben mit diesem BIld nichts zu tun, es stammt nicht von uns und wir distanzieren uns davon. Ich finde diese Fotomontage geschmacklos und ich glaube auch nicht, dass sie unserer Sache dienlich ist. Wir sind bereits angesprochen worden, weshalb WIR solche Bilder ins Netz stellen. Deshalb meine BItte: Nehemn sie diese Fotomontage von Ihrer Seite oder stellen sie sie an eine Stelle, wo sie nicht mit unserer Initiative in Verbindung gebracht wird.

Auch das BIld vom Handy in der Mikrowelle - im MOment zwischen unseren Daten platziert, gefällt mir an der Stelle nicht, da es mit den Aktionen in Baltmannsweiler überhaupt nichts zu tun hat. Sie haben natürlich recht, wenn Sie sagen, man sollte diese Dinger wegwerfen, aber das passt thematisch einfach nicht zwischen unsere Beiträge. Auch hier wäre es mir lieber, wenn sie an einen andere Stelle stellen würden.

Vielen Dank

CLaire Herrmann
Initiative Gesunder Schurwald

12. Nov 2009 13:39
webmaster umtsno schrieb:

Guten Tag

ich habe unten stehende Mail bekommen. Wie sieht es bei Euch aus? Wurde der umstrittene Sendemast doch montiert? Herr Peitz schlägt vor Kontaktadressen der BI von der Seite zu nehmen. Ist das in Sinne eurer BI? Bitte um die Bestätigung.
Gruss
Krzysztof Puzyna



11. Nov 2009 16:18
An: webmaster@umtsno.de
Bernhard Peitz
bpeitz@t-online.de

Sehr geehrter Herr/Frau Webmaster dieser Seite:

iddd.de/umtsno/zange.htm#34ma

Wir von der Bürgerinitiative "Gesunder Schurwald" halten von dieser Art von Volksverhetzung nichts.

Die Bilder mit den telefonierenden Kindern, den Handys in der Mikrowelle und dem Herrgott am Sendemasten sind einfach geschmacklos und wir distanzieren uns davon aufs Schärfte.

Wir fordern Sie auf, entweder diese Bilder von der Seite zu nehmen, oder den Bericht von uns. Wir wollen auf keinen Fall mit dieser Art von Darstellung in Verbindung gebracht werden.

Hochachtungsvoll
Bernhard Peitz



Kämpferische Schwaben, erst mal gewonnen, Baltmannsweiler: Don't do O2

14.10.2009

mh <von> mein-einzigartiges-haushaltsbuch.de
An: webmaster@umtsno.de

Frage: Wo, oder bei welchem Programm habe ich gelesen, daß Spanien 4000 Antennen abgebaut hat, ich finde es nicht mehr. Denn ich möchte das der Bürgermeistersekretärin von Baltmannsweiler in dem schönen Schurwald zukommen lassen. Denn der ganze Ort wehrt sich z. Zeit gegen die Aufstellung von so einer Funkantenne. Habe ich gerade bei infokrieg.tv gelesen. Telefonnr. vom Bürgermeisteramt von Baltmannsweiler 07153/9427-0

Dazu möchte ich noch sagen, die Angelegenheit eilt, denn das Auto mit der Anlage darauf steht schon im Ort und wird von den Bürgern blockiert:

Webmaster vielen dank, sehr vielen dank

Grüsse ich herzlich
Margarete H.



Sehr geehrte Margarete,

euren Artikel habe ich auf der Seite Tapfere Schwaben im Baltmannsweiler: don't do O2
iddd.de/umtsno/zange.htm#kamp
Das was Sie meinen ist vermutlich Artikel Spanien, 3000 Mobilfunkmasten gekippt
iddd.de/umtsno/nord.htm#3000
Antwort aus Portugal zum "3000 Mobilfunkmasten in Spanien abrasiert" auch dort
iddd.de/umtsno/nord.htm#grav

Auf der gleichen Seite, nach einem neuen Gesetz in Taiwan
"Fast 1.500 abgebaute Mobilfunkanlagen in Taiwan"
iddd.de/umtsno/nord.htm#fast

Ich empfehle auf der Seite "Recht"
Die Bedeutung der Konvention aus Åarhus in Polen für den Mobilfunkabbau in Verbindung mit Bürgerprotesten
iddd.de/umtsno/recht.htm#aarh
dort RA-Adressen, eventuell Hilfe vom RA anfordern

Weitere Möglichkeit zu sehen, wie die Polen gegen die Mobilfunkantennen kämpfen, ist

Nie bo NIE, (Nein bedeutet NEIN)
Der Hass auf Mobilfunk in Polen
,
iddd.de, 68 Seiten, Krzysztof Puzyna,
4.01.2009, .pdf, 2,97 MB
Download von Version 2.1
iddd.de/rys/signale2009S.pdf

Ich selbst arbeite seit September 2009 nur mit den Leuten zusammen, die ihre Handyverträge kündigen.
DAS IST UNBEDINGT AUCH EIN WEG FÜR DEUTSCHLAND !!!

HÖRT AUF MOBILFUNKBETREIBER MITZUFINANZIEREN!
KÜNDIGT EURE MOBILFUNKVERTRÄGE!
MACHT DAS ÖFFENTLICH BEI JEDER DEMO MINDESTENS EINE(ER)
SOLL EIGENEN MOBILFUNKVERTRAG ZERREIßEN UND, ODER SCHMEISST DAS HANDY WEG

ZB. IN EINE MIKROWELLE

mit sonnigen Grüssen aus Hamburg
Krzysztof Puzyna

Zustände wie in Lublin/Polen

iddd.de/umtsno/Lublin/lublin16DE.htm#bkl

mit dem Unterschied, dass die polnische Polizei, nach den blutigen Kämpfen 2007 mit den Einwohnern im Stadtteil Poreba bei den Kämpfen der Mobilfunkbautrupps mit den protestierenden Einwohnern, auch in anderen grossen Städten nicht mehr eingreift.

Polizeioberrat Schubert versucht, die erregten Menschen zum Umdenken zu bewegen. Ihr Tun erfülle den strafrechtlichen Tatbestand der Nötigung. Schadenersatz drohe auch...

DIE NÖTIGUNG IST GEGEN DIE MEHRHEIT DER BRAVEN BÜRGER ZU HANDELN!
Es ist unerträglich wie die Polizei ihrer einfachsten Aufgabe die Bürger zu schützen nicht gerecht wird.
DIE NÖTIGUNG BETREIBEN DIE MOBILFUNKFIRMEN, die Einwohnern 24 STUNDEN ZWANGSBESTRAHLUNG VERPASSEN

BÜRGER, ES IST LEBENSNOTWENDIG AUF HANDYS ZU VERZICHTEN UND DIE MOBILFUNKVERTRÄGE ZU KÜNDIGEN



Aus der Presse Mitteilung, 58,3 KB:

Initiative Gesunder Schurwald, Schönbuchstr. 20, 73666 Baltmannsweiler
gesunder-schurwald.de
Ansprechpartner: Dipl.-Biol. Claire Herrmann
Umweltinformatikerin
Schönbuchstasse 20
73666 Baltmannsweiler
07153/945521
info@gesunder-schurwald.de
Iris und Jürgen Hasel
Wolfsgasse 2
73666 Baltmannsweiler
07153/612673
iris@weger-hasel.de
Ortsgruppe des Mobilfunk-Bürgerforum e.V.


(...) Vergangenen Samstag versammelten sich daraufhin etwa 400 Menschen aus der Gemeinde bei strömendem Regen, um gegen diese Aktion zu demonstrieren. "Wir wollen das nicht" und "so geht man mit uns nicht um" ist die einhellige Meinung. An einem Infostand der Initiative Gesunder Schurwald und des Mobilfunk Bürgerforum e.V. konnten die Demonstrierenden sich über den Stand der Technik, politische und rechtliche Fakten und gesundheitliche Risiken informieren.

Der Bürgermeister und zwei Redner aus der Initiative berichteten über den Hergang sowie über die rechtliche Situation. Jeder Privatmann braucht für ein kleines Dachfenster eine Genehmigung, wohingegen eine Mobilfunksendeanlage bis zu einer Höhe von 10 m (nur der Dachaufbau, ohne Gebäude) genehmigungsfrei ist. Strafbar nach dem Tatbestand der Nötigung machten sich also die Menschen, die den Aufbau verhinderten, und nicht diejenigen, welche die Bevölkerung gefährden, indem sie Sendemasten aufstellen.

Bürgermeister König: "Solche Sendeanlagen werden vom Gesetzgeber als unbedenklich eingestuft, daher ist unsere Lage sehr schwierig." Er führte zudem aus, dass es keine rechtliche Handhabe gegen die Betreiber gibt und dass nur durch massiven Druck aus der Bevölkerung vielleicht etwas erreicht werden kann. Wie viele der Bürger wunderte auch er sich über die Vorgehensweisen der Mobilfunkbetreiber: "Ich bin enttäuscht darüber, dass hier hinterrücks mit der Brechstange vorgegangen wird", so König in seiner Ansprache.

Die Redner der Initiative baten die Bevölkerung darum, weiter am Ball zu bleiben und bereit für neue Aktionen zu sein. Außerdem forderten sie die Anwesenden dazu auf, ihre Gewohnheiten zu überprüfen. Durch Reduzierung der Nachfrage könne der Bedarf an Basisstationen reduziert werden, was zusätzliche Sendeanlagen unnötig machen könnte.

Nach Auffassung der Initiative wurden bei der Gesetzgebung - vor allem was die Grenzwerte betrifft - Gesundheitsgefährdungen billigend in Kauf genommen. Hier bestehe dringender Nachholbedarf. Solange die Unbedenklichkeit der Technologie nicht erwiesen ist, widersprechen diese Gesetze in den Augen der Initiative dem Grundgesetz Artikel 2, wonach jeder Mensch ein Recht auf Leben, Gesundheit und körperliche Unversehrtheit hat. (...)



O2 versucht Gemeinde übers Ohr zu hauen - Baltmannsweiler Bürger setzen sich zur Wehr

aus Schwäbisches Dorf verhindert O2-Mastaufbau

12.10.2009

Nach jahrelangen ergebnislosen Verhandlungen mit der Gemeinde versuchte O2 am vergangenen Freitag gegen den Willen von Verwaltung und Bevölkerung einen Mobilfunksendemast im Wohngebiet zu stellen. Das ließen sich die Bürgerinnen und Bürger der Schurwaldgemeinde nicht gefallen und blockierten den LKW mit einem quergestellten Gabelstapler. Bürgermeister Martin König stoppte schließlich per Polizeirecht das Abladen des Masten.

Das hätte sich O2-Chef Rene Schuster nicht träumen lassen: dass ein kleines schwäbisches Dorf den Mobilfunk-Giganten besiegen könnte. Nun, Sieg ist vielleicht zu hoch gegriffen, aber die Gegner einer Mobilfunkantenne im Wohnbereich der Zinkstraße in Baltmannsweiler haben gestern zumindest einen Etappensieg errungen, wie ihre Vorsitzende Claire Herrmann anschließend erklärt.
Was war geschehen? Seit fünf Jahren kämpft Baltmannsweiler, ein Dorf mit gerade mal 3500 Einwohnern, gegen eine weitere Mobilfunkantenne auf der Markung. Das ist Gemeinderatsbeschluss. Fünf Jahre wurde über einen Standort im Außenbereich verhandelt. Doch dann mauerte O2 plötzlich und wollte den Sender auf ein Technikgebäude der Telekom in der Zinkstraße 41 stellen. Die Gemeinde kann dagegen wenig tun: Die Anlage ist genehmigungsfrei, nur anzeigepflichtig. In der Nacht zum Freitag wird dann im Gebäude gearbeitet. Auf Nachfrage hieß es erst, man tausche nur ein Schloss aus, dann, die Batterien müssten gewechselt werden, berichtet eine Nachbarin. "Wie die uns ausgetrixt haben. . .", empört sie sich im Nachhinein. Denn wenige Stunden später rangierte gestern gegen 14.30 Uhr ein Laster mit Mobilfunkmast auf der Ladefläche vor die Nummer 41. Und jetzt beginnt eine Geschichte, die stark an den Kampf eines kleinen gallischen Dorfes gegen Rom erinnert: Bis zu 100 Menschen rotten sich zeitweise um den Lastwagen zusammen. Transparente sind auch schnell organisiert: "Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Auch wir". Einer denkt weiter und greift zum Hinkelstein: Er organisiert einen Gabelstapler und blockiert damit das Abladen der Antenne von der Ladefläche (Siehe Bild: Wütende Menschen und ein Bürgermeister stoppen die Montage der Mobilfunkantenne, unter anderem mit einem Gabelstapler. Foto: Bulgrin). Das stoppt O2 erst mal. Die Polizei rückt an und muss eine Anzeige gegen Unbekannt wegen Nötigung aufnehmen. Die sechs Beamten sollen dafür sorgen, dass die Nötigung endet. Peter Schubert, Revierleiter aus Esslingen, ist dabei. Auch Bürgermeister Martin König ist jetzt aktiviert - ein Glück, denn am Nachmittag ist das Rathaus nicht besetzt. Er verhandelt mit dem Chef des Aufstellungstrupps. Derweil schlagen unter den Leuten die Wogen hoch. Gemeinderat Carlo Schlienz ist darunter und sagt aufgebracht: "Wir wollten verhandeln. Da kann man doch die Antenne nicht in einer Nacht-und-Nebel-Aktion einfach aufstellen wollen." Die Verhandlungsbereitschaft der Gemeinde sei von O2 nicht wahrgenommen worden. Empörung überall: "Die haben uns angelogen nach Strich und Faden."

Der Trick mit dem Polizeirecht

Polizeioberrat Schubert versucht, die erregten Menschen zum Umdenken zu bewegen. Ihr Tun erfülle den strafrechtlichen Tatbestand der Nötigung. Schadenersatz drohe auch. Man könne den Mast doch erst mal ablegen, O2 habe für Dienstag ein Gespräch mit der Gemeinde zugesagt. Doch O2 will man nicht mehr vertrauen: "Wir können das nicht erlauben." Nur wenn der Mast auf dem Bauhof sicher verwahrt werde, gebe man nach. König verhandelt wieder abseits der Menge. Allerdings muss auch er wie weiland Miraculix zaubern. König weiß, dass er mit dem Baurecht nichts erreichen kann und greift zum Polizeirecht: Als oberster Ortspolizist verfügt er, weil die öffentliche Ordnung gefährdet sei, dürfe nicht abgeladen werden. Der Laster müsse wegfahren. Mit Erfolg. Der Lkw kurvt um 16.30 Uhr mit Mast aus dem Hof des Gebäudes. Rundum klatschen die Leute begeistert. Zwei Jugendliche bringen es auf den Punkt: "Irgendwie hab‘ ich das Gefühl, dass wir gesiegt haben", sagt der eine. "Nicht gesiegt, aber erst mal gewonnen", erwidert der andere realistisch.





Der Hass auf Sendemasten ist Notwehr: in Ostbayern ein Bürger "beschädigt" 34 Sendemasten mit dem Schraubenzieher und Kleber..

7.7.2009

Die Polizei hat einen 28-jährigen Mann beobachtet, als der gerade dabei war, einen Sendemast im Landkreis Straubing-Bogen abzuschalten. Bei der Vernehmung die Polizei hat ihm auch weitere Selbstverteidigungsakte zu Last gelegt.

Der 28-Jährige hat seit April insgesamt 34 Mal vor allem die Steuerungskasten von Sendemasten im Bereich Straubing, Deggendorf und Regensburg sabotiert. Der verursachte Sachschaden wird auf rund 24.000 Euro geschätzt.

Der Grund für seine Zerstörungswut sollen Vorsichtsmassnahmen und Mitgefühl für leidende wegen Mobilfunkstrahlung Menschen sein. In der Nähe seines Wohnortes sollte nämlich auch ein Sender gebaut werden.


Da, die BRD die Aarhus-Konvention nicht in die Tat umsetzt, sondern die Bürger betrügt und die wehrlosen Menschen der Willkür der Mobilfunkindustrie überlässt, wäre die Haltung dieses Mannes bewundernswert und heldenhaft, wenn es sich nicht um einen Polizei-V-Mann oder Provokateur handeln würde.. Leider beim näheren Hinsehen der Tatsachen zeigen deutliche Hinweise auf eine Provokation hin: keine der "Schäden" haben die Strahlung der Mobilfunkanlagen oder die Kommunikation verringert oder unterbunden. Den Blitzableiter durchzutrennen, wenn man in der Nähe richtige Sendekabel aus Kupfer viel leichter durchtrennen könnte, sowas kann nur der Mobilfunkbetreiber mit der Polizei ausmachen. Außerdem, die unterschiedlichen Durchmesser der getrennten Teile, weisen auf zwei nicht zu sich passende Teile hin, siehe Foto Nach vermutlicher Absprache: die BTS-Station sollte nicht beschädigt werden ! Ich vermute- dass nicht mal der originale Blitzableiter beschädigt wurde ..

Solche Tat, wäre sie tatsächlich von Polizeifremdkräften ausgeführt , könnte man nur als recht harmlos einstufen. Die Preisliste für die Gefährdung des Lebens der Menschen, Tiere und Pflanzen durch den tödlichen Mobilfunk sollte man der CSU-Regierung in Bayern aufstellen. Der Chef dieser Regierung kümmert sich in der Wirklichkeit nicht mal um eigene Kinder, warum soll er CSU- Wähler vor der EMF-Strahlung des Mobilfunks, des digitalen DVB-t oder vor den heimtückischen Sendeenergien der Wimax-Strahlung schützen?

Wenn Polizei in Hamburg zu Leibesübungen ausrückt und Passanten verprügelt, dann braucht sie auch mindestens einen Müllkorb (höchstens 2 + einen Polizeiwagen weit fern von den Videokammeras) der brennt - als Vorwand. Dabei brennen weder neue Pfeffersäckeläden noch werden Glasvitrinen von den Banken beschädigt, denn solche werden über Polizeivideokammeras während der Interaktionen strengstens beobachtet.

Der Szene für die strahlungsfreien Lebensräume im Süddeutschland ein U-Boot zu verpassen.. darum ging es.

Solange Menschen in Bayern, die aus den USA ferngesteuerten Parteien wie CSU und CDU wählen, müssen sie auch leiden.

(umtsno)

siehe unten auch die Meldung der Bayerischen Polizei über 34 "Senderbeschädigungen"




07.07.2009, Landeskriminalamt

Meldung der Bayerischen Polizei:

Sabotage an Funkmasten in 34 Fällen - Täter festgenommen

Beamte der Polizeiinspektion Plattling nahmen am vergangenen Sonntag, 05.07.2009, einen 28-jährigen Mann fest, dem vorgeworfen wird, seit April 2008 insgesamt 34 Sabotagen und weitere Sachbeschädigungen an so genannten Funkmasten an 15 verschiedenen Tatorten in Niederbayern begangen zu haben.

Sabotierte Funkmastanlage

Der reine Sachschaden beziffert sich auf rund 24 000 Euro. Ein weitaus größerer Schaden und mögliche Personenschäden konnten durch ein intensives, in die Ermittlungen eingebettetes, polizeiliches Maßnahmenkonzept verhindert werden. Die zuständige Staatsanwaltschaft Deggendorf wirft dem 28-Jährigen Störung von Telekommunikationsanlagen und Diebstahl in mehreren Fällen vor.

Vor allem an schönen Tagen, bevorzugt im Frühjahr und Sommer, sowohl 2008 als auch in diesem Jahr, fuhr der 28-Jährige mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung aus zu Standorten von Mobilfunkmasten im Bereich Straubing, Deggendorf und Regensburg. Die Anlagen machte er mit einem speziellen Funkreceiver ausfindig.

Teilweise setzte der Mann den vorhandenen Blitzschutz außer Funktion und nahm damit automatisch eine erhöhte Gefährdung von Personen in Kauf, insbesondere bei gefährlichen Überspannungen im Falle eines Blitzschlages. In anderen Fällen sabotierte er vorhandene Klimaanlagen, die für den Betrieb der Fernmeldeanlagen erforderlich sind. Im weiteren beschädigte er mehrere Anlagen, indem er ätzende Flüssigkeiten oder Sekundenkleber verwendete. Alle abgebauten Teile (Halterungen, Schellen, Klammern und Schrauben) lagerte er bei sich in der Wohnung.


Foto links: außer Funktion gesetzter Blitzschutz einer Funkmastanlage, (siehe auch Bedenken, Anm. umtsno)

Ein Blitzschlag in eine sabotierte Fernmeldeanlage hätte den kompletten Ausfall der Sende und Empfangsanlage mit hohem Sachschaden zur Folge gehabt. Im Extremfall hätte dies auch eine Lebensgefahr für Personen wie zum Beispiel Technik- und Servicepersonal bedeuten können.

Da bei dem Ausfall eines Funkturmes nicht immer gewährleistet ist, dass andere Sende-masten den Funkbereich komplett mit abdecken, hätte auch das Absenden von Notrufen beeinträchtigt werden können, was erneut Personenschäden nach sich ziehen hätte können.

Vor allem zusammen mit der Straubinger Kriminalpolizei ermittelte das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) seit Juli 2008 in einer eigens eingerichteten Ermittlungsgruppe intensiv an diesem Fall. Durch umfangreiche Befragungen, Zeugenvernehmungen, polizeilicher Fahndungsarbeit, fast täglichen Kontrollen der Anlagen und verschiedenen kriminaltechnischen Maßnahmen ergab sich allmählich ein Profil von dem mutmaßlichen Saboteur, das den Beamten der Plattlinger Polizei am Sonntag beim Auftauchen eines verdächtigen Radfahrers in der Nähe eines Funkmastens sehr hilfreich war. Die Streifenbesatzung wollte im Rahmen der festgelegten Kontrolltätigkeit einen Sendemasten Standort im Landkreis Straubing überprüfen, als ihnen gegen 11:30 Uhr der Radfahrer auffiel, auf den die Beschreibung des Tatverdächtigen passte. Sowohl die Kleidung als auch die Beschreibung des Fahrrades stimmte mit den vorliegenden Erkenntnissen der Ermittler überein. Der Tatverdacht erhärtete sich, als die Beamten bei der Durchsuchung seiner mitgeführten Sachen auch noch entsprechendes Werkzeug fanden. Sie nahmen den Mann daraufhin vorläufig fest. Wie sich später herausstellte, verhinderten die Polizeibeamten dadurch einen erneuten Sabotageversuch. Der Mann war gerade auf dem Weg zu einem Funkmasten.

In der Wohnung des Täters sichgerstellte Gegenstände

Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fanden die ermittelnden Beamten allerlei Schrauben, Befestigungsschellen und Klammern, entwendet bei den Sendeanlagen. Diese und auch einen Ordner mit Farbausdrucken, auf denen die Standorte der entsprechenden Masten verzeichnet waren, sowie einen Funkreceiver zum Aufspüren der Anlagen, stellten die Beamten sicher.
Gegenüber den LKA-Ermittlern war der mutmaßliche Täter nach einigem Leugnen schließlich geständig und gab als Hauptgrund für seine Sabotagehandlungen an, dass er über den schon im Jahre 2005 geplanten Bau eines Funkmastens in der Nähe seines Heimatortes im Landkreis Straubing dermaßen verärgert gewesen sei, dass er sich damals entschlossen habe, den Funkmastenbetreibern durch seine Sabotagen bewusst Schaden zuzufügen. Diesen Vorsatz setzte er erstmals im April 2008 in die Tat um und verfolgte ihn bis zu seiner Festnahme, obwohl die Errichtung des Sendemastens nie zustande kam. Der 28-Jährige ist zwar ein erklärter Gegner von Funkanlagen, besitzt jedoch selbst ein Handy, das er bei seiner Festnahme auch mitführte.

Aufgrund des umfangreichen Geständnisses und nicht bestehender Flucht- bzw. Verdunkelungsgefahr hat die ermittelnde Staatsanwaltschaft Deggendorf bei dem Beschuldigten keinen Haftgrund gesehen und ihn deshalb nach den polizeilichen Vernehmungen entlassen.




Richtfunksender umhüllen, überleben durch das Umstülpen
02.02.2009

Bürger von St. Märgen kämpfen mit unmenschlichen Konzern O2 um seinen Überlebensraum
Muß man alle Richtfunkstrahler in die Alufolie umhüllen ?
The protection against transmission problems, such as cable cuts, radio-link fading, and equipment faults




"Die Demonstration oben auf dem Foto (links) verfälscht. Der Schutzbeutel aus Alufolie eignet sich besonders gut zur sofortigen Unterbrechung der Kommunikation zwischen den Sendetürmen, wenn man ihn auf die Richtfunkantenne (auf dem Bild die runde, silberne Schüssel) aufsetzt."

So schrieb ich auf Seite 4 meines Textes Nie bo NIE, (Nein bedeutet NEIN) Der Hass auf Mobilfunk in Polen,vom 4.01.2009, .pdf, 2,97 MB:

Jetzt erfahre ich, die Menschen aus St. Märgen haben im zweiten Versuch siehe Bild oben rechts den Rundstrahler umhüllt. Stolz verkündet der Verein auf Seite von diagnose-funk.org vom 22.01.2009

"Am frühen Donnerstag morgen verhüllten Mitglieder des "Aktionsbündnisses für strahlungsfreie Lebensräume, kurz - AB Strahl - erneut einen Sender des Mobilfunkbetreibers O2 bei St. Märgen im Schwarzwald. Mittels einer Aluminiumhülle wurde der Richtfunksender verdeckt, so dass der Sender automatisch abschaltete."

Leider, es gibt ein weiteres Malheur: der kleine Rundstrahler auf dem Foto oben rechts im
roten Kreis wurde nicht umhüllt. Deswegen wurde die Basisstation nicht abgeschaltet.. Muß man alle Richtfunkstrahler in die Alufolie umhüllen?

Anm. umtsno vom 18.12.2009 - "der kleine Rundstrahler" hat sich auf grösseren Fotos als eine Zusatzausrüstung im runden Metallkasten herausgestellt - wahrscheinlich handelt es sich um HSDPA ( High Speed Downlink Packet Access ) für schnelleres Surfen im Internet.

Ich habe es unten versucht die Absicherungen einer typischen GSM -UMTS Basisstation darzustellen. Noch heller wird es, wenn ich einen übersetzten und oder kommentierten Text bekomme. Die Übersetzung kann man mir in das Gästebuch hineinstellen - die Kommunikation meiner Mailadressen wird sehr oft gestört, blockiert, sehr oft werden meine Mailadressen als nicht existent bezeichnet oder als Spam einsortiert.



Informationen zum Aktionsbündnis für strahlungsfreie Lebensräume (AB "Strahl"): Mit ersten Aktionen gegen einen neuen Mobilfunksendemast in St. Märgen bei Freiburg stellt sich ein neues Aktionsbündnis vor: AB "Strahl." Eine Gruppe von etwa 25 Bürgern aus der Region Freiburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, gegen die allgegenwärtige Gefahr durch Mobilfunkstrahlung vorzugehen.

Der neu installierte Sender des Mobilfunkbetreibers O2 verstrahlt eines der wenigen Funklöcher im Bundesgebiet. In diesem Gebiet halten sich durch Mobilfunkstrahlung erkrankte Menschen auf, denen ein Leben in der Stadt nicht mehr möglich ist, weil dort die Strahlenbelastung viel zu hoch ist.

mehr AB "Strahl"- Information in .pdf, 13,2 KB


loop configuration.



Wer übersetzt den guten Text unten?

This part describes the following types of protection against transmission problems, such as cable cuts, radio-link fading, and equipment faults:

. equipment protection
. path protection
. loop protection

Equipment protection
Equipment protection provides redundancy at the equipment level. The Hot Stand-by (HSB) equipment protection for Nokia FlexiHopper Microwave Radio involves using either one (FIU19, FXC RRI) or two (FIU19 only) indoor units. In the case of a fault in the operating unit or a forced switch by the management function, the redundant unit becomes the primary unit.

Path protection
Path protection provides diverse traffic paths that protect against faults. Nokia UltraSite EDGE BTS supports 1+1 path protection where the traffic is sent in two paths simultaneously, and protection switching occurs entirely at the receiving end. Nokia UltraSite EDGE BTS does not support 1:1 and 1:N path protection methods. The SDH multiplexing structure enables efficient path protection schemes. Single multiplexer sections, as well as VC paths over several multiplexer sections, can be protected independently. The multiplexer sections may contain several regenerator sections.

Loop protection
Loop or ring network structures provide an efficient way to protect against transmission path and equipment failures. A Nokia principle implements the PDH loops with Nokia elements that use specially configured pilot bits to select the transmission direction of the loop. The pilot bits are configured to be used as any bit in the 2 Mbit/s signal. The loop master sends the pilot bits, and thus, controls the transmission direction of the loop. SDH equipment provides efficient ADMs without separate up and down multiplexing. The ADMs can be used efficiently to provide automatically protected transmission loops.




Mobilfunksendemasten treffen, eine neue Sportart?

iddd.de, 04.06.2008

Polizeibericht Plattling vom 29. Mai 2008

Sachbeschädigung bei Loh/Stephansposching


Bislang unbekannte Täter beschossen einen Mobilfunksendemasten und beschädigten die Funkantenne sowie ein Kabel. Der Schaden liegt bei rund 1.000 Euro. Tatzeitraum dürfte die Zeit vom 25. April bis 5. Mai gewesen sein

Anm. umtsno: Auf einen Sendemasten zu zielen, ist natürlich viel umweltbewußter als auf einen Vogel, umtsno vermutet jedoch einen schlechten Schützen der auf einen Vogel abgesehen hätte. Einen Sendemasten kann man nicht wirksam abschiessen, aber seinen Steuerungsschrank schon..

siehe auch hier




Entwarnung ! EMF-Mikrowellenkamera sieht
durch die Wände, aber nicht so genau

8.4.2008

Mit den HF-Kameras ist die Phantasie mit mir durchgegangen nach einer Recherche kann ich sagen diese Kameras sehen zwar durch die Wände aber wiegen noch 13,6 kg, sind groß und erst im experimentellen Stadium. Sie taugen als Überwachungsgeräte für Mobilfunktürme noch gar nicht.



HF-Bild durch die Ziegelwand und Holz


HF-Bild ohne Wand




Der erste Politiker, der die Selbstverteidigung gegen den globalen Mobilfunk einübte.

30.6.07

Müller-Oltersdorf droht Haft

Zerstörer der Funkanlagen stellt sich
01.06.2007

Herborn. Der Saboteur, der am vergangenen Samstag den neuen Mobilfunksendemast auf dem Herborner Galgenberg lahmgelegt hat, hat sich gestern der Polizei gestellt.

Der Saboteur hatte sich zunächst der Polizei gestellt, um "sachdienliche Hinweise" abzugeben, berichtete die "Dill Post". Im Laufe des Gesprächs habe er dann zugegeben, den Anschlag auf den Funkmast auf dem Herborner Galgenberg selbst verübt zu haben.

Demnach war der Mann am letzten Mai-Wochenende mit einer Leiter an dem Mast hochgeklettert und hatte dort mit einem Seitenschneider mehrere Kabel durchtrennt. Daraufhin fielen die Sendeanlagen der Mobilfunkbetreiber Vodafone und O2 sowie die Funkanlage der zentralen Leitstelle Wetzlar aus.


Der Politiker hatte sich noch im Frühjahr als unabhängiger Kandidat um das Amt des Herborner Bürgermeisters beworben. Während des Wahlkampfs habe er immer wieder vor den Gefahren gewarnt, die seiner Meinung nach von Mobilfunkanlagen ausgingen: (aus Grüne Befragen Ulrich Müller-Oltersdorf:

Mit der Einführung des UMTS-Systems im Mobilfunk wird sich die Anzahl der Mobilfunk-Antennen verdreifachen. Wie könnte man dem begegnen, um weiteres Elektrosmog zu verhindern?

1. Unter finanzieller Beteiligung der Stadt die Sender auf Masten im Wald oder freien Feld verlagern. Kosten würden entstehen für die Masten und deren Stromversorgung sowie für Ausgleichszahlungen an die bisherigen Vertragspartner.

2. Generell hinterfragen, ob soviel Sender nötig sind. Das angenommene exponentielle Wachstum tritt oft nicht ein, dann sind die Betreiber im nachhinein froh, dass sie keine Überkapazitäten aufgebaut haben.)





16 Notwehraktionen gegen die Mobilfunkstrahlung in Saarland

29.12.2006

von umtsno

wie zu Weihnachten die saarländische Presse berichtete:

Handymasten-StörerInnen noch nicht erkannt

Von den Robin-Hoods* aus dem Saarland, die Anschläge auf 16 Mobilfunkmasten in Freisen und in Rheinland-Pfalz verübt haben sollen, fehlt jede Spur.

*(ich nenne die Inkognitos so, weil sie der Bevölkerung kurzfristige gesundheitliche Entspannung von dem Mobilfunkstrahleninferno verschaffen)

Ein Sprecher des Mobilfunk-Betreibers O2 meinte, daß nach der Auswertung der Spionagekameras am Mobilfunkmast auf dem Hellerberg bei Freisen werden sie erkannt.

Anm. umtsno: das würde bedeuten 02 benutzt HF-Kameras zur Überwachung der Mobilfunktürme. Für Hochfrequenz-Kameras sind Tarnkappen oder Mützen aus Textilien keine Sichtverblendung. Man sollte lieber für die Tarnung die Aluminium-Folie verwenden.
siehe oben: EMF-Kamera sieht durch die Wände aber nicht so genau

Der Sendemast auf dem Hellerberg in Freisen

Erneut haben Unbekannte einen Anschlag auf den Sendemast in Freisen verübt. Am frühen Morgen wurden mehrere Kabel durchtrennt, was zu Störungen in zwei Mobilfunk-Netzbereichen geführt hatte. Damit rechnet die Polizei den Saboteuren jetzt 16 Straftaten seit September diesen Jahres mit einem Gesamtschaden von rund 140.000 Euro zu.

Vier Mobilfunkbetreiber haben inzwischen eine Belohnung von insgesamt 2.000 Euro für das Denunzieren der Täter und die Aufklärung der Anschlagsserie ausgesetzt.

An der jetzt wieder beschädigten Anlage auf der Gemarkung Freisen, Hellerberg hatte die Serie der Mobilfunksenderbeschädigungen im September diesen Jahres begonnen. Seitdem wurde speziell diese Sendeanlage nunmehr zum vierten Mal ausgeschaltet. Der Gesamtschaden an der Anlage wird von den Betreibern alleine auf rund 50.000 Euro geschätzt.

Neben der in Freisen-Oberkirchen, auf der Gemarkung Haupersweiler Höhe stehenden Anlage, die erstmals im November ausgeschaltet wurde, beschädigten die Robin-Hoods weitere tödlich strahlende Sendemasten in den Kreisen Kusel und Birkenfeld. Dort waren Mobilfunkanlagen wohl zur kurzfristigen Erleichterung der Bevölkerung in Aschbach, Altenglan, Glanbrücken, Dittweiler, Glan-Münchweiler, Brücken, Hohenöllen, Reichweiler, Breitenbach, (alle Kreis Kusel) und Rohrbach (Kreis Birkenfeld) durch die inkognito arbeitenden Robin-Hoods von dem Sendebetrieb abgetrennt worden.

Die deutschen Robin-Hoods durchtrennten sehr gezielt mehrere Kabel und sabotierten so die Sendemöglichkeiten der Anlagen.

Wie das so bei der Diktatur der Mobilfunkmafia in Deutschland leider ist, werden die Inkognitos mit falschen Werkzeugen und über ungeeignete Organisationen gesucht. Sie werden weder von Friedensstiftungen noch von Gesundheitsorganisationen zwecks Preisverleihungen gesucht, sondern sie werden durch die Kriminalpolizei Kaiserslautern und die Polizeiinspektion Nohfelden-Türkismühle verfolgt !

Zum Glück für die Bevölkerung und die Natur, liegen der Kriminalpolizei keine konkreten Hinweise auf die Verursacher vor. Zeugenhinweise auf auffällige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der gefährdeten Objekte sind auch nicht eingegangen. Für die Polizei ist auch die Motivation dieser Menschen unklar.

Wenn diese Polizei nicht weiß, wie schädlich der Tetra-Mobilfunk (d.h. die zukünftige Standardausrüstung der Polizei in Saarland) sein wird, empfehle ich die Tetra-Seite

Für die Polizei sei verdächtig, daß in den Monaten September und Oktober nur jeweils eine Senderstörung begangen wurde. Neben dem Mast in Freisen am 8. September war dies die Mobilfunkstation in Aschbach, Auf der Kühltrift am 12. Oktober. Im November wurden vom 5. bis zum 22. dreizehn Senderstörungen erzwungen. Nach einer Pause von fast einem Monat schlugen dann diese mutigen Leute am Mittwoch, dem 20. Dezember wieder in Freisen zu.

Die Zeitpunkte der Sendeunterbrechungen, (von der Polizei als Straftaten interpretiert) verteilen sich von 1 Uhr in der Nacht über den ganzen Tagesverlauf bis zu 22 Uhr und deuten auf hohe Flexibilität der Verursacher hin.

Die Polizei braucht die Spitzeldienste der Bevölkerung, (es winkt 2000 Euro von den Mobilfunkfirmen als Belohnung). Beobachtungen, die im Zusammenhang mit den Senderstörungen stehen könnten, sollten der Polizei umgehend denunziert werden. Da die Sendemasten außerhalb von Wohnorten stehen, sind auch Beobachtungen von Spaziergängern wichtig. Personenbeschreibungen und Autokennzeichen können wertvolle Hilfen sein.

Hinweise werden erbeten an die Kriminalpolizei in Kaiserslautern, Tel. 0631 369 2620, die Polizeiinspektion Nohfelden-Türkismühle, Tel. 06852 9090 oder jede andere Polizeidienststelle.





Schweiz, Winterthur. Die erste Antenne ist
gefallen..


23.12.2006

Nach jahrelangem Hin und Her baut Orange eine Mobilfunkantenne ab, obwohl der Vertrag noch läuft. Sind kranke Kälber daran schuld? Ein Kalb mit nur einem Auge und defekter Lunge. Ein blindes und eines mit schlechten Augen. 31 Kälber mit einem so genannten nuklearen Katarakt, also mit grauem Star. Eins mit Blutungen und Husten, eins mit Durchfall und einem zusammengebrochenen Immunsystem. Zwei Kühe mit Abszessen und drei mit defektem Immunsystem, Blutungen und Gelenkproblemen. Vier Totgeburten und Verendete und drei Notschlachtungen - Bauer

Tot geborene und missgebildete Kälber: Bauer Hans Sturzenegger hatte irgendwann genug von der Antenne auf seinem Hof.
Hans Sturzenegger hatte in den letzten sieben Jahren viel Pech im Stall. Noch vor 200 Jahren wäre der Winterthurer Landwirt wohl überzeugt gewesen: "Hier hat der Teufel seine Hand im Spiel." Doch als aufgeklärter Zeitgenosse sucht er die Gründe nicht beim Beelzebub, sondern beim Mobilfunkbetreiber Orange, dessen Sendeantenne bis vor kurzem auf Sturzeneggers Scheunendach stand.

Bis vor kurzem deshalb, weil Orange nach jahrelangem Seilziehen sowie unzähligen medizinischen und technischen Gutachten die umstrittene Sendeanlage per Ende Juni abgebaut hat. Der Rückbau hat Signalwirkung:

Es ist das erste Mal in der Geschichte des Schweizer Mobilfunks, dass ein Betreiber eine Antenne innerhalb der Vertragsdauer aufgibt. Orange betont, man habe sie in dieser Form ohnehin nicht mehr benötigt. Doch der Verdacht liegt nahe, dass die Telekomfirma angesichts der gehäuften Krankheitsfälle einen Rückzieher machte.

Zehnmal höheres Risiko Wie eine Untersuchung der Uni Zürich zeigt, haben in Sturzeneggers Stall geborene Kälber ein zehnmal höheres Risiko, mit einem schweren Katarakt zur Welt zu kommen.

"Sämtliche üblichen in der Schweiz auftretenden
Ursachen wie Vererbung, Infekte oder Vergiftungen konnten ausgeschlossen werden. Insofern ist die Ursache unbekannt", sagt Michael Hässig von der Vetsuisse- Fakultät der Uni Zürich, der die Studie begleitete. "Auffällig ist einzig, dass das Auftreten der Augenveränderungen mit der Inbetriebnahme der Basisstation für Mobilfunk zeitlich zusammenfällt." Tot geborene und missgebildete Kälber: Bauer Hans Sturzenegger hatte irgendwann genug von der Antenne auf seinem Hof.

Text: Andrea Haefely
Beobachter 8. Dez, 2006 Nr. 25

siehe dazu "Universität Gießen und München-Rinderstudie" 2000 (Wenzel et al.)


Kabel von Mobilfunkmasten kappen, Menschen kämpfen ums Überleben.

24.11.2006

Rhein-Main-Gebiet:

Es gibt wieder Täter, die sich an fernmeldetechnischen Verbindungskabeln zu schaffen machen, teilte die Polizeiinspektion Lauterecken mit. Erst jüngst durchtrennten sie mehrfach Leitungen im Raum Lauterecken und griffen Mobilfunkmasten an.

Dazu sagte Christine Lautenschläger, Pressesprecherin beim Polizeipräsidium Westpfalz in Kaiserslautern, dass "überwiegend Kabel von Mobilfunkanbietern" in letzter Zeit Attacken ausgesetzt waren wie zum Beispiel der Funkmast in Hohenöllen.

Seit 15.11.2006 ist eine Ermittlungsgruppe im Einsatz, um Täter habhaft zu werden, informierte Lautenschläger.






Telefonmast beschädigt - E-Plus Netz gestört


Stadtallendorf

Die Polizei Stadtallendorf ermittelt seit Mittwoch, dem 28. Dezember 2005

wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Störung von Telekommunikationsanlagen.

Zwischen Dienstag, dem 27. Dezember, 08 Uhr und dem Mittwoch beschädigten Unbekannte den E-Plus-Mobilfunkmasten in Niederklein in der Gemarkung In der Wann und sorgten neben dem eigentlichen Sachschaden in Höhe von 5000 Euro für noch nicht feststehende Kosten durch den Betriebsausfall und für eine Störung in dem von diesem Masten bedienten Netz .

Der Sendemast zeigte am Mittwoch eine Störung an. Monteure stellten bei der Überprüfung den Schaden fest. Sie bemerkten ebenfalls die aufgebrochenen und offen stehenden Deckel, die das Eindringen der Feuchtigkeit ermöglichten, die letztendlich zu einem Kurzschluss in einem Elektronikteil führte.

Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen zur tatrelevanten Zeit erbittet die Polizeistation Stadtallendorf, Telefon 06428/93050



Pressespiegel

Sendemast, Vorfall ruft die Kriminalpolizei auf den Plan

exaus Oberhessische Presse
NEWS  04.01.2006

Niederklein. Seit Montag ermittelt die Kriminalpolizei Marburg mit Hochdruck in Niederklein, nachdem Unbekannte den Sendemast des Mobilfunkbetreibers E-Plus vor dem Jahreswechsel lahm gelegt hatten.

Allerdings sondieren sie nun auch die Vorgeschichte um den Mast. Eine Bürgerinitiative kämpft seit Monaten gegen die Anlage. Bei Befragungen der Anwohner wurden die Beamten auch auf anonyme Drohbriefe aufmerksam, die bis heute und seit März 2004 in Niederklein für Unruhe und Zwist in der Bevölkerung sorgen.

Die Reparatur dauert unterdessen an. Der Sendemast wird voraussichtlich erst Anfang nächster Woche wieder in Betrieb gehen. "Die mutwillige Zerstörung eines unserer Sendemasten ist vor Jahren nur einmal vorgekommen", sagte Martin Reinicke, Sprecher von E-Plus. Ein Standortwechsel komme nicht in Betracht.

mehr zum Kampf um das Leben der Familien in Niederklein



Anschläge auf Mobilfunk-Masten
20. Oktober 2004

Eine Serie von Beschädigungen und Störungen von Fernmelde-Anlagen beschäftigt seit 20. August die Polizei in Kaiserslautern. Die Beamten nannten gestern 13 Anzeigen mit einem Schaden von etwa 13 000 Euro. "Telefonmasten und Verteilerkästen im Gelände oder entlang wenig befahrener Straßen sind zur Nachtzeit angestrebte Ziele", berichtete gestern ein Polizeisprecher. Die Stromleitungen zu Mobilfunk-Einrichtungen an den Telefonmasten würden durchtrennt. Mitunter, so die Polizei, werfen die Täter ganze Verteilerkästen um und zerstören sie. "Folge solcher Straftaten ist, neben dem enormen Schaden für die Telekom, der Ausfall einer Vielzahl von Telefon- und Datenanschlüssen", führen die Ordnungshüter aus. Ende August und Anfang September sei es in Kaiserslautern zu Vorfällen in der Nähe des Senders "Am Nussbäumchen" gekommen. Auch in der Talstraße in Katzweiler wurden Telefon-Einrichtungen beschädigt. Ebenso in Eulenbis in der Unteren Pfeiffermühle und der Mückenmühle. Betroffen waren auch Anlagen am Ortsausgang von Höringen in Richtung Wackenbornerhof sowie am Samuelshof in Erzenhausen. Weitere Straftaten ereigneten sich im Lauterer Stadtteil Morlautern in der Straße "Zum Bornberg" sowie in Mehlingen "Im Sand". Die Polizei warnt vor unabsehbaren Folgen dieser Taten, wenn Bürger dringend Notarzt oder Feuerwehr anrufen müssen und dann feststellen, dass die Telefonleitung nicht funktioniert. Inzwischen habe die Telekom eine Belohnung von 500 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung der Täter führen.

Um Hinweise bittet die Kriminalpolizei Kaiserslautern unter Telefon 0631/3692620. (ghm)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ, Publikation: Zweibrücker Rundschau, Ausgabe: Nr.245 Datum: Mittwoch, den 20. Oktober 2004, Seite: Nr.17

 

Verteilerkasten einer Mobilfunkantennenanlage aufgebrochen

POL-BOR: Gronau - 22.09.2004 - 09:57 Uhr, Polizei Borken

Borken (ots) - Am Sonntag, gegen 00.05 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter Verteilerkästen einer Mobilfunkantenne auf, die am Fuße einer Windkraftanlage an der Straße "Am Berge" angebracht sind.

Aus den drei aufgebrochenen Verteilerkästen wurde der gesamte Inhalt entwendet. Es handelt sich überwiegend um Akkus und Modulelemente, die in kurzer Zeit fachgerecht demontiert wurden. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo in Gronau (02562-9260) zu melden.

ots-Originaltext: Polizei Borken, Digitale Pressemappe:
http://polizeipresse.de/

Rückfragen bitte an: Polizei Borken, Pressestelle,
Telefon: 02861-900 1160
Fax: 02861-900 521




Neuer Anschlag auf Mobilfunksender/Weitere Blutuntersuchungen

Quelle: Hanauer Anzeiger, 06.09.2002

Mobilfunkstation mit Schüssen lahmgelegt

Balingen (dpa): Mit vier Schüssen hat ein unbekannter Täter in der Nacht zum Donnerstag eine Mobilfunkstation in Balingen (Zollernalbkreis/Bad Württemberg) lahm gelegt. Nach Polizeiangaben fiel das Mobilfunknetz in der Region daraufhin zeitweise aus. Der Sachschaden beträgt etwa 50.000 Euro.


Erneut Anschlag auf Mobilfunksender

Quelle: Kreis-Anzeiger, 21.07.2002

Syguda setzt weiter auf die Verhandlungskarte

Nach Sabotageakten ist Mobilfunkantenne wieder am Netz - BI übt scharfe Kritik am Bürgermeister - Schriftliche Antwort

ALTENSTADT-WALDSIEDLUNG. Wie vom Büro für Umweltkommunikation der T-Mobile in Eschborn auf Anfrage bestätigt wurde, ist der umstrittene Mobilfunksender auf dem Gelände der Firma Kögel (Eichbaumstraße) im Altenstädter Ortsteil Waldsiedlung nach den beiden Sabotageakten - Unbekannte waren eingebrochen und hatten Leitungen zerstört und auch Geräteteile gestohlen (der Kreis-Anzeiger berichtete) - wieder am Netz.

Der Frust der Bürgerinitiative (BI) bleibt und die Wut auf Bürgermeister Norbert Syguda steigt. Der ist in den Augen der aufgebrachten betroffenen Bürger schuld, dass dieser Sendemast überhaupt an diesem Standort habe errichtet werden können und nun die Umgegend "verstrahle". Außerdem bezweifeln die Frauen und Männer um Jochen Geist - sein Wohngrundstück grenzt unmittelbar an das Firmengelände -, dass Syguda nach dessen Versprechung alles in seiner Macht stehende tut, damit die Sendeanlage so schnell wie möglich wieder verschwindet, einen Standort außerhalb von Wohnbereichen bekommt.

Zwei geharnischte Briefe Geists an den Rathauschef sollten den BI-Intentionen Nachdruck verleihen. Dazu nahm jetzt Bürgermeister Syguda schriftlich Stellung. Ausdrücklich weist er in seinem Schreiben den Vorwurf, "wahltaktisch" zu agieren, zurück auch den, dass man schon im März (Bürgerversammlung zum Thema) von der Genehmigungspflicht für Nutzungsänderungen gewusst habe. Diese rechtliche Situation habe sich erst durch ein Verwaltungsgerichtsurteil von Anfang April ergeben. Syguda schreibt: "Grundsätzlich ist anzumerken, dass das Grundstück der Firma Kögel - gemäß den Festsetzungen des Bebauungsplanes Alter Heegwald - in einem eingeschränkten Gewerbegebiet liegt. Nach den gesetzlichen Bestimmungen sind Antennenanlagen in solchen Gebieten zulässig. Das Einvernehmen der Gemeinde ist nach Paragraph 36 des Baugesetzbuches im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens nicht erforderlich."

Dies räumt Jochen Geist inzwischen auch ein, doch wirft er Syguda vor, den bebauungsplanrechtlichen Sachverhalt nicht früher entsprechend klar gestellt zu haben. Der Bürgermeister informiert den BI-Sprecher in dem Schreiben weiter, eine von Geist geforderte satzungsmäßige Änderung zur Verhinderung der Antenne durch die Gemeinde wäre nur über eine Gestaltungssatzung möglich gewesen, doch Antennen gestalterisch aus einem Gewerbegebiet auszuschließen, sei rechtlich nicht haltbar.

Syguda unterstreicht auch, dass der Gemeindevorstand keinesfalls mit der Vorgehensweise von T-Mobile in Sachen Standortauswahl zufrieden sei, weil deren Festlegung allein von dem Betreiber erfolgte.

Anders sei dies bei der Anlage am Sportplatz Altenstadt gewesen. Am Schluss seines Schreibens sichert der Verwaltungschef der Bürgerinitiative zu, er werde unabhängig von der rechtlichen Situation weiterhin auf die Verhandlungskarte für eine Standortveränderung setzten, obwohl die Voraussetzungen dafür durch die Sabotageakte Unbekannter ungleich schwerere Bedingungen geschaffen hätten.

Noch in dieser Woche wird Syguda mit dem T-Mobile-Ansprechpartner, dem Sachbearbeiter für Umweltkommunikation, nach dessen Rückkehr aus dem Urlaub das Gespräch suchen.

Bezüglich der Einbrüche, Diebstähle und Sachbeschädigungen an der Mobilfunkanlage bestätigte der Leiter der Ermittlungsgruppe der Polizeistation Büdingen, Werner Götz, dass seitens der Staatsanwaltschaft Gießen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden sei, nachdem die Unterlagen der Ermittlungsgruppe übermittel worden seien.

Anschläge auf Mobilfunksender nehmen zu: Erneut 2 Sender angegriffen

 Quellen: Kreisanzeiger vom 27.06.2002 und Allgäuer Zeitung vom 28.06.2002

Täter hatten Fachkenntnisse

Kreisanzeiger:


Mobilfunkanlage von Unbekannten zerstört

 Jo Kipper ALTENSTADT-WALDSIEDLUNG. Für rund eine Woche haben die Gegner des Mobilfunksenders von T-Mobile auf dem Dach der Firma Kögel in der Waldsiedlung, die sich in einer Bürgerinitiative (BI) sammelten, das erreicht, was sie wollen: Er sendet nicht mehr und strahlt damit auch nicht.

Vollbracht hat dies jedoch nicht die forsche Vorgehensweise der BIler, sondern vielmehr die kriminelle Energie Unbekannter, die exakt in der Nacht vor einer Woche die Tür zu dem Standort der Mobilfunkanlage aufhebelten und beschädigten, Kabel zerschnitten und Sicherungen entwendeten, wie der Sachbearbeiter für Umweltkommunikation von T-Mobile, Michael Zieg, jetzt per Fax mitteilte. Nach ersten Schätzungen belaufe sich der Sachschaden auf 25000 Euro, so Zieg. Die Reparaturarbeiten nähmen mindestens eine Woche in Anspruch.

Auf diesem Hintergrund hält sich die Freude Jochen Geists darüber, dass er als unmittelbarer Nachbar der Sendeanlage und Sprecher der Bürgerinitiative für einige Tage "nicht verstrahlt" wird, doch erheblich in Grenzen. Mit Frevlern mit erheblicher krimineller Energie will man sich keinesfalls gemein machen: "Wir wollen nur mit rechtlichen Mitteln gegen diese Mobilfunkanlage vorgehen."

Doch der Betreiber ist stark verschnupft, zumal, wie von Zieg zu erfahren war, bereits im April Antennenkabel der Anlage zerschnitten worden waren. Außerdem sei ein Mitarbeiter, als er den Schaden überprüfen wollte, von zwei Anwohnern angesprochen, fotografiert und auf das Übelste beschimpft worden. Der Leiter Technik der T-Mobile-Niederlassung Eschborn, Peter Schneider, dazu: "Wir haben damals bewusst die Öffentlichkeit nicht über diesen ersten Vorfall informiert, um die Gespräche mit der Gemeinde Altenstadt über eine mögliche Standortverlagerung nicht zu belasten." Durch den neuerlichen Vorfall werde diesen Bestrebungen jede weitere Basis entzogen, ergänzte Schneider.

Auf einvernehmliche Verhandlungen hat bisher auch Altenstadts Rathauschef Norbert Syguda gesetzt und nach eigenem Bekunden auch schon erreichbare Ziele mit den T-Mobile-Gesprächspartnern ins Auge gefasst. Doch diese Freveltat werfe die Bemühungen zurück. Der BI, hier vor allem ihrem Sprecher, gehen diese Bemühungen viel zu langsam. Definitiv und kurzfristig soll die Antenne verschwinden. In einem geharnischten Brief an Syguda verlieh Geist dieser Forderung Nachdruck, bezichtigte den Bürgermeister gar des Wortbruches - dieser habe versprochen, in dieser Sache alles in seiner Macht stehende zu tun - und setzte in dem Brief ein zehntägiges Ultimatum, zu dem Syguda "klipp und klar seine Position in dieser Angelegenheit" erläutern und "zukünftig die BI über alle Schritte und Taten in der Angelegenheit fortlaufend und unaufgefordert unterrichten" soll. Wird dieses Ultimatum nicht beachtet, will Geist unter anderem namens der BI Firmen auffordern, aus der Waldsiedlung abzuwandern (Steuerverluste) und droht mit Wertminderungsklagen für die Wohnungen (Unvermietbarkeit) und Grundstücke (Unverkäuflichkeit) gegen die Gemeinde aufgrund der Abstrahlung der Mobilfunkanlage.

 Allgäuer Zeitung:

Wieder Anschlag auf Mobilfunk-Anlage
Täter mit Fachkenntnissen


Außerdem habe der unbekannte Täter über entsprechende Fachkenntnisse verfügt. Denn bei beiden Anschlägen wurde nur das rund vier Zentimeter dicke Mobilfunk-Kabel und die dazugehörigen Verbindungsmuffen zerstört. Ein im gleichen Schacht verlegtes Kabel der Bahn wurde dagegen nicht beschädigt.

Der Schacht ist zur Zeit für den Bau der Anlage auf einer Länge von rund 100 Metern offen. Laut Bundesgrenzschutz hatten sich Anwohner gegen den Funkmast ausgesprochen.


 


Sendeanlage der Telekom bei Deesbach zerstört

Deesbach (OTZ/PD). Bereits am vergangenen Freitag gegen 23.25 Uhr wurde bei Deesbach eine Sendeanlage der Deutschen Telekom und von E-Plus Mobil zerstört.

Bisher unbekannte Täter überstiegen nach Polizeiangaben den Zaun der Sendeanlage ca. 500 Meter nördlich von Deesbach. Mit Steinen zertrümmerten sie einen Verteilerkasten. Sie nahmen den zerstörten Plastikdeckel ab und schalteten alle Sicherungen aus. Sie zogen an der Antennenverkabelung, rissen Kabelschellen ab und demolierten die Lüftungslamellen des Wärmeaustauschers der E-Plusanlage. Des weiteren
wurde die Tür zur Anlage der Deutschen Telekom aufgebrochen und mit einer Eisenstange der Lüftungsschacht zum Sendecontainer zerstört.
Es entstand ein Sachschaden von ca. 5800 Euro.

Sachdienliche Hinweise zu den Tätern oder ihrem derzeitigen Aufenthaltsort nimmt die Polizeiinspektion in Rudolstadt unter der Telefonnummer 03672/453224 entgegen..

Dienstag, 13. Januar 2004

http://otz.de/



...und da wurde er eingepackt...Kunst oder Protest?

Hallo !

Unbekannte haben den Westhäuser Mobilfunksender eingepackt.

Die Antennen wurden mit einer metallisierten Folie umwickelt.

Vermutlich ist die Einhüllung eine Protestaktion aufgrund der gehäuften Todesfälle in den letzten Monaten im Dorf unter den Anwohner des Senders. Mehrere, belastete Anwohner der Antennen verstarben in den letzten Monaten.

Laut dem Sohn eines verstorbenen Anwohners trat der Krebs sehr überraschend auf, und entwickelte sich ungewöhnlich schnell bis zum Ableben der Betroffenen.

BWM schützt die Leute vor Strahlenbelastung von über 100 mikroW/m2 an Ihren Arbeitsplätzen (Meldung Süddeutsche Zeitung).

Die Anwohner hier in Westhausen haben laut vodafon Messung 2002 über dem BMW Grenzwert liegende Belastungen in Ihren Wohnräumen, den ganzen Tag, die Nächte, das ganze Jahr. Alt und Jung, Kranke und Gesunde.
Der deutsche Grenzwert für diese Anlage liegt bei 4.500.000 mikroW/m2.
mfG
Bernd Schreiner

siehe auch Beispiel zum Nachvollziehen




Unbekannte kappten Kabel am Funkmast

Vodafone erstattet Anzeige

Wittenberge Unbekannte haben im Schutz der Dienstagnacht sämtliche elf Zuleitungen zu den Antennen auf dem neuen Sendemast an der B 189/Abzweig Lindenberg gekappt.

Der neue Mast für den Mobilfunk, der voraussichtlich Ende Februar, sonst aber spätestens Anfang März in Betrieb gehen soll, hatte in den letzten Wochen für viel Aufregung gesorgt, weil Bürger fürchten, dass sie durch die elektromagnetischen Wellen gesundheitlichen Schaden nehmen. Eine Bürgerinitiative hat sich gegründet. Deren Sprecher Jörg Vollerthum erklärte gegenüber dem "Prignitzer" mit Nachdruck: "Wir haben mit der Beschädigung nichts zu tun. Wir lehnen Gewalt ab." Vollerthum distanzierte sich von derartigem Vorgehen: "Wir setzen auf Konsens, Gewalt erzeugt immer Gegengewalt. Das ist keinesfalls unsere Sache."

Die Vodafone GmbH hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Es sehe nach einem professionellen Anschlag aus, hieß es bei Vodafone. Die Inbetriebnahme soll sich aber nicht verzögern, erklärte das Unternehmen. B. Hk.

21.02.04

ANSCHLAG AUF SENDEMAST

Bürgerinitiative distanziert sich

MICHAEL BEESKOW

WITTENBERGE Der Sendemast von Vodafone im Wittenberger Ortsteil Lindenberg ist von Unbekannten beschädigt worden. Offenbar in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch wurden zwölf Kabel durchtrennt. Die zum Teil recht starken Drähte sind wahrscheinlich einer Eisensäge zum Opfer gefallen. Der Schaden wird auf etwa 10 000 Euro geschätzt.

Gestern wurde die Verwüstung von Mitarbeitern der Firma Telekommunikationsbau Klein aus Dretzel bei Genthin behoben. Das Unternehmen hatte auch den fast 60 Meter hohen Sendemast errichtet.

Jörg Vollerthum, Sprecher der Bürgerinitiative gegen den Sendemast, distanzierte sich ganz entschieden von dieser Aktion. "Damit wurde der Bürgerinitiative ein Bärendienst erwiesen", erklärte er. Die Tat habe wohl ein Trittbrettfahrer begangen. Die Initiative sei gegen den Mast, doch allein mit friedlichen Mitteln könne etwas erreicht werden. Er sagte: "Wir sind gegen Gewalt und für Gespräche." Nur auf diesem Weg sei eine Lösung möglich.

Derzeit würden mit Stadt und Vodafone Gespräche geführt. Vom Rathaus verlangt die Bürgerinitiative Akteneinsicht. Wie Jörg Vollerthum erklärte, könnte dies in der nächsten Woche geschehen. Ein Stadtverordneter ihres Vertrauens sollte die Einsicht vornehmen. Als Erfolg der Bürgerinitiative bezeichnete er, dass sich Vodafone zu Messungen am Mast bereit erklärt habe. Diese sollen am nächsten Mittwoch um 10.30 Uhr durchgeführt werden.

Um weitere Beschädigungen des Sendemastes zu verhindern, werden besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen. So werden Lampen und ein Bewegungsmelder sowie Videokameras installiert.


http://maerkischeallgemeine.de/



Gen-Weizen erfolgreich zerstört

Was indische Bauern seit Jahren vormachen, übernimmt jetzt Greenpeace in Deutschland: Gen-Weizen, der in Sachsen-Anhalt nach dem Willen der Landesregierung, aber gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung angebaut wurde, haben Umweltaktivisten einfach zerstört. Und wie reagiert die Betreiberfirma auf diesen Selbsthilfeversuch aus der Gesellschaft? Ein Firmensprecher der hessischen Firma Syngenta erklärte, seine Firma ziehe sich zurück. Es sei fraglich, ob ein weiteres Engagement in Deutschland noch Sinn mache.

http://www.sonnenseite.com/
 

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